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WIE MAN DAS GRÜNE LEBEN LEBT

Die besten Studenten-Hacks, um deinen Einfluss auf den Planeten zu reduzieren

Laut unserer jüngsten Umfrage haben 23% der britischen Studierenden in den letzten drei Jahren an Märschen oder Demonstrationen für ökologische Nachhaltigkeit teilgenommen. Tatsächlich stimmten 75 % der Befragten zu, dass der Klimawandel das größte gesellschaftliche Problem ist, mit dem die Welt derzeit konfrontiert ist. Es ist also klar, dass ein umweltfreundliches Verhalten während des Studiums für viele Studierende ein wichtiges Element des täglichen Lebens ist.

Aber wie genau können Studierende angesichts des knappen Budgets und der Einschränkungen bei vielen wichtigen Entscheidungen ihren Beitrag zu einem umweltfreundlicheren Lebensstil leisten? Wir verraten dir die besten Tipps, wie du deinen CO2-Fußabdruck verringern und deine Nachhaltigkeit steigern kannst - ohne dein Unterhaltsdarlehen zu belasten. Im Folgenden findest du unsere praktischen Tipps...

Grüner reisen

Wir alle wissen, dass es die einfachste Lösung ist, am regnerischsten Tag des Jahres um 8 Uhr morgens mit dem Auto zur Vorlesung zu fahren, aber sie ist auch am wenigsten umweltfreundlich. Überlege dir immer, welche Alternativen du hast. Ob mit dem Shuttlebus, dem Zug, der Straßenbahn oder dem Fahrrad - es gibt viele umweltfreundliche Möglichkeiten, um zu deinen Vorlesungen zu gelangen. Du kannst sogar Fahrräder und Roller in deiner Stadt ausleihen, um eine besonders nachhaltige Alternative zu finden. Und vergiss nicht: Du kannst auch zu Fuß zu deinen Vorlesungen gehen, wenn sie nah genug sind!

Trinkgewohnheiten

Nein, wir reden nicht von Über uns deinen Ausflügen in die örtliche Kneipe. Wir meinen Über uns all die Plastikflaschen, die du benutzt hast. Tut tut. Jeden Tag landen 60 Millionen Plastikflaschen auf der Mülldeponie - das sind etwa 22 Milliarden pro Jahr. Kaffeesüchtige - das gilt auch für dich. Halte in den örtlichen Supermärkten (oder sogar im TikTok-Shop) Ausschau nach einem günstigen Angebot für eine Flasche oder einen Kaffeebecher mit einem Design, das dir gefällt - so wirst du eher daran denken, sie zu benutzen!

Fabelhafte Mode

Egal, ob du für jede Nacht in der Erstsemesterwoche ein neues Outfit brauchst oder lieber in den neuesten Trends zur Vorlesung gehst: Mode kann für Studierende super teuer (und super umweltschädlich) sein. Tatsächlich landen jedes Jahr 92 Millionen Tonnen Kleidung auf der Mülldeponie. Zum Glück gibt es Möglichkeiten, deiner inneren Mode zu frönen und gleichzeitig deinen ökologischen Fußabdruck im Auge zu behalten. Wenn du dich auf die Suche nach Secondhand-Klamotten begibst - sei es aus dem Wohltätigkeitsladen, von Wiederverkaufs-Apps wie Vinted oder sogar aus dem Kleiderschrank deines Mitbewohners (natürlich nur mit dessen Erlaubnis!) - kannst du einzigartige, stylische und nachhaltige Outfits zusammenstellen, die Coco Chanel vor Neid erblassen lassen würden. Außerdem werden haufenweise Kleidungsstücke vor der Mülldeponie bewahrt und dein ohnehin schon knappes Budget wird weniger beansprucht.

Ausschließlich aus zweiter Hand

Du hast also die Kleidung aus zweiter Hand, aber hast du vergessen, dass du auch andere Dinge aus zweiter Hand für deinen Kurs bekommen kannst? Anstatt neue Lehrbücher und Technik zu kaufen, solltest du zu den örtlichen Studentenverkäufen gehen, bei denen die Abschlussklassen ihre gebrauchten Lehrbücher, Bücher und Kursausrüstung verkaufen. Du kannst ein Schnäppchen machen, und die Erde kann ein paar tausend Bäume mehr behalten. Für uns klingt das nach einem guten Geschäft.

Rücksichtsloses Recycling

Wir alle haben schon mal eine Dose Limonade oder ein Bonbonpapier in die falsche Tonne geworfen - los, bekenne deine Sünden. Wir wussten nicht, dass eine einzige Aludose im Altpapierbereich die Bilanz einer ganzen Recycling-Sammlung durcheinander bringen kann[i]. Achte also darauf, welche Tonnen du benutzt, und nimm dir ein bisschen mehr Zeit, um deine Weinflaschen von deinen Pizzakartons zu trennen. Der Planet wird es dir später danken.

Lege das grüne Gelübde ab

Der Weltumwelttag am22. April rückt immer näher. Warum schwörst du dir nicht, diese fünf einfachen Veränderungen in deinem Hochschulalltag umzusetzen? Diese kleinen Schritte sind sehr gut machbar und können, wenn sie konsequent umgesetzt werden, einen großen Unterschied machen. Wurdest du inspiriert?

Für weitere Informationen Über uns Yugobesuche bitte hier.