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Mit dem Versprechen von Partys, Freiheit und vielleicht auch einer neuen Stadt, die es zu erkunden gilt, bist du wahrscheinlich sehr aufgeregt Über uns den Studienbeginn. Aber nur die übermenschlich selbstbewusstesten Menschen sind nicht auch ein bisschen nervös Über uns Freunde zu finden. Keine Sorge, allen wird es genauso gehen wie dir, und diese Tipps werden dir helfen, das Eis zu brechen:

1. Lass die Leute wissen, dass du hier bist

Bei all dem Kommen und Gehen in den Tagen vor Semesterbeginn ist es oft schwer zu erkennen, wer tatsächlich eingezogen ist. Ein Poster an deiner Tür oder ein Post-it mit deinem Namen ist eine einfache Möglichkeit, deinen Nachbarn oder Mitbewohnern zu zeigen, dass du da bist. Noch besser ist es, wenn du deine Tür offen hältst und die Leute einlädst, hereinzukommen und Hallo zu sagen. Indem du die Welt beobachtest und ab und zu ein Lächeln schenkst, schaffst du eine freundliche Atmosphäre und wirst deine Nachbarn bald wiedererkennen.

2. Beginne, bevor du gehst

Wenn du zu den Menschen gehörst, die gerne organisiert sind, kannst du dank der sozialen Medien schon Freunde finden, bevor du überhaupt losgezogen bist. Auf Facebook gibt es bestimmt Gruppen für deine Hochschule, deinen Studiengang und dein Wohnheim, und wenn es noch keine gibt, solltest du eine gründen! Auch auf Twitter findest du vielleicht ein paar neue Kommilitonen. Vielleicht hast du nicht viele Gemeinsamkeiten mit den Leuten, die du auf diese Weise kennenlernst, aber jemanden zu haben, mit dem du zu den Erstsemesterveranstaltungen gehen kannst, wird dein Selbstbewusstsein stärken. Vergiss auch deine Netzwerke in der realen Welt nicht. Geht jemand aus deiner Schule oder deinem College an dieselbe Universität wie du? Sorge dafür, dass du seine Nummer hast - ihr werdet euch in den ersten Wochen über ein vertrautes Gesicht freuen, mit dem ihr euch austauschen könnt. Ältere Brüder, Schwestern oder Cousins, die bereits dort sind, sind ebenfalls wertvolle Quellen für Insider-Geheimnisse.

3. Gib dir Mühe mit deinen Mitbewohnern

Du wirst Residenz mit deinen Mitbewohnern teilen, also ist es wichtig, dass du sie kennenlernst - wenn du das richtig machst, werden sie zu deiner zweiten Familie. Koche für alle eine große Kanne Tee oder gib ein paar Flaschen Wein aus, um das Eis zu brechen. Wenn du etwas zu tun hast, vermeidest du peinliches Schweigen. Denk also daran, Über uns ein Brettspiel, ein Kartenspiel oder ein paar deiner Lieblings-DVDs mitzubringen. Keine Panik, wenn deine Mitbewohner/innen ganz anders aussehen als deine Freunde zu Hause. Ein Fitnessfanatiker, ein Partylöwe oder ein Workaholic ist vielleicht nicht dein idealer Nachbar, aber solange ihr aufeinander achtet, ist das okay. In deinem Kurs und in den Vereinen, denen du beitrittst, wirst du viele Möglichkeiten haben, andere Leute kennenzulernen.

4. Habe einen Schlachtplan

Es mag seltsam klingen, aber du kannst dir den Druck beim Kennenlernen neuer Leute sparen, wenn du ein paar gute Gesprächsanregungen parat hast. Überlege dir ein paar allgemeine Fragen, um die Leute zum Reden zu bringen, z.B. "Welchen Kurs machst du?", "Woher kommst du?" und "Warst du schon in dieser oder jener Bar/Pub/Café? Achte darauf, dass du auch ein paar interessante Antworten parat hast. Über uns Im Zweifelsfall solltest du über die eine Sache sprechen, die ihr mit ziemlicher Sicherheit gemeinsam habt - wie nervös du bist Über uns neue Freunde zu finden! Die Leute werden deine Ehrlichkeit zu schätzen wissen und es wird eine willkommene Abwechslung zu den üblichen Erstsemestergesprächen sein.

5. Menschen helfen

Freundschaften zu schließen bedeutet nicht nur Über uns Trinkwettbewerbe und Nachtclubs. Eine einfache Geste der Freundlichkeit kann ein guter Weg sein, um mit jemandem in Kontakt zu treten. Siehst du einen verwirrten Erstsemester, der in deinem Flur herumläuft und sich verlaufen hat, der mit den Waschmaschinen nicht zurechtkommt oder der in einer Vorlesung einen Stift braucht? Eine helfende Hand ist eine gute Gelegenheit, um ins Gespräch zu kommen, und du wirst für deine Freundlichkeit in Erinnerung bleiben. Umgekehrt ist es eine einfache Möglichkeit, mit jemandem aus deinem Kurs ins Gespräch zu kommen, indem du nachschaust, ob du vor dem richtigen Hörsaal wartest (auch wenn du schon weißt, dass du dort bist!).

Pass auf dich auf

Sei mutig und bemühe dich, so viele Leute wie möglich kennenzulernen, aber sei nicht zu hart zu dir selbst, wenn du am Ende der Erstsemesterwoche noch nicht deinen nächsten besten Freund getroffen hast. Und wenn dir das alles zu viel wird, nimm dir ruhig ein bisschen Zeit für dich selbst, um Musik zu hören, einen Film zu sehen oder ein Buch zu lesen. In unserem Blog findest du weitere Tipps und Tricks, die dir helfen, das Beste aus deiner Zeit an der Uni zu machen.