Dialog schließen
Zurück
Zum Inhalt springen (Enter drücken) Zur Fußzeile springen (Enter drücken)

Starten Sie Ihre Suche

Vielen Dank! Ihre Einsendung ist eingegangen!
Hoppla! Beim Absenden des Formulars ist ein Fehler aufgetreten.



Wie man als Student mit Stress umgeht

Das Studium kann eine der aufregendsten, aber auch schwierigsten Zeiten deines Lebens sein. Zwischen Abgabeterminen, Prüfungen und sozialen Aktivitäten ist es völlig normal, dass man sich manchmal überfordert fühlt.

Wenn du dich jemals gefragt hast: "Warum ist die Schule so stressig?", dann bist du nicht allein. Das ist sogar völlig natürlich und normal. Aber es ist auch wichtig zu erkennen, wann du dich gestresst fühlst, damit du die nötigen Schritte unternehmen kannst, um den Druck zu verringern.

Wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst, mach dir keine Sorgen. Wir haben ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt, wie du den Stress in der Schule bewältigen und reduzieren kannst, damit du sowohl in der Schule als auch privat erfolgreich sein kannst.

Warum ist die Schule so stressig?

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, was deinen Stress überhaupt verursacht. Akademischer Druck, der Spagat zwischen Arbeit und Studium, finanzielle Sorgen und sogar sozialer Druck können alle zu Stress und Druck beitragen - und sich natürlich mit der Zeit aufbauen.

Warum ist die Schule also so stressig? Hier sind ein paar häufige Gründe:

Diese Stressfaktoren zu erkennen, ist der erste Schritt, um zu lernen, wie man als Schüler/in mit Stress umgehen kann.

Praktische Tipps für den Umgang mit Stress als Student

Jetzt, wo du weißt, warum die Schule stressig sein kann, ist es an der Zeit, verschiedene Taktiken zur Stressbewältigung zu erkunden.

  1. Übe dich im Zeitmanagement
    Eine der größten Stressquellen ist das Gefühl, dass der Tag nicht genug Zeit hat, um alles zu erledigen. Wir empfehlen dir, einen Lernplan zu erstellen, Aufgaben in kleinere Abschnitte aufzuteilen und deine Aufgaben nach Fristen und Wichtigkeit zu ordnen.
    Wenn du dafür bekannt bist, dass du prokrastinierst, wenn du viel zu tun hast, keine Panik! Wir haben viele Tipps, die dir helfen, weniger gestresst und produktiver zu sein.
     
  2. Mach regelmäßig Pausen
    Stundenlanges Lernen ohne Pausen mag sich produktiv anfühlen, kann aber leicht zu Burnout führen. Es ist wichtig, kurze, regelmäßige Pausen in deinen Lernalltag einzubauen. Schon ein 10-minütiger Spaziergang oder ein kurzes Gespräch mit einer Freundin oder einem Freund kann helfen, deinen Geist zu erholen und Stress abzubauen!
     
  3. Bleib aktiv
    Körperliche Aktivität ist erwiesenermaßen eine der besten Möglichkeiten, Stress abzubauen. Ob beim morgendlichen Joggen, beim YouTube-Yoga oder im Fitnessstudio - Bewegung kann deine Stimmung heben und deine Konzentration und Produktivität verbessern.
     
  4. Praktiziere Achtsamkeit und Meditation
    Meditation ist nicht für jeden etwas, aber Achtsamkeitstechniken können dir helfen, präsent zu bleiben und Ängste abzubauen. Apps wie Calm eignen sich hervorragend für geführte Meditationssitzungen, die speziell für die Stressbewältigung entwickelt wurden.
     
  5. Sprich Über uns es
    Wenn du dich überfordert fühlst, behalte es nicht für dich. Sprich mit jemandem, dem du vertraust - sei es ein Freund, ein Familienmitglied oder ein Berater. Viele Hochschulen bieten kostenlose oder erschwingliche Hilfen für Studierende an, es lohnt sich also, mit deinem Wohlfühlteam zu sprechen.

H2: Schaffe eine stressfreie Lernumgebung

Wusstest du, dass deine Lernumgebung eine entscheidende Rolle dabei spielt, wie du mit Stress umgehst? Ein unordentliches oder lautes Residenz kann es dir erschweren, dich zu konzentrieren, was deinen Stresspegel nur noch weiter erhöht.

Auf Yugoerstellen wir Residenzen , um Studierende beim Lernen in ihrer Unterkunft zu unterstützen. Hier sind ein paar zusätzliche Tipps, wie du die perfekte Umgebung für produktives Lernen schaffst:

Ein Unterstützungsnetzwerk aufbauen

Wenn du dich als gestresste/r Schüler/in fühlst, musst du das nicht alleine durchstehen. Der Aufbau eines starken Unterstützungsnetzwerks kann den entscheidenden Unterschied bei der Bewältigung deines Stresslevels ausmachen. Wir würden empfehlen:

Wissen, wann man professionelle Hilfe sucht

Es ist normal, sich von Zeit zu Zeit gestresst zu fühlen, aber wenn dein Stress übermächtig wird oder anfängt, dein tägliches Leben zu beeinträchtigen, ist es vielleicht an der Zeit, professionelle Hilfe zu suchen - und das ist in Ordnung.

Viele Hochschulen bieten auch kostenlose oder kostengünstige Beratungsdienste an. Wenn es also an der Zeit ist, mit einem Fachmann zu sprechen, dann wende dich an das zuständige Team deines Bildungsanbieters. Die Fachleute können dir die Werkzeuge an die Hand geben, die du brauchst, um Stress zu bewältigen und dein allgemeines Wohlbefinden zu verbessern.

Weitere Ratgeber wie diesen findest du in unserem Student Spill Blog. Dort kannst du unsere Tipps und Ratschläge rund um das Studium und das Leben an der Hochschule nachlesen.