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Wie KI-Budgetierung die Ausgabengewohnheiten von Studierenden im Jahr 2025 verändert

Wie KI das Ausgabeverhalten von Studierenden verändert

KI ist allgegenwärtig - sie korrigiert deine Aufsätze, kuratiert deine Playlists und beeinflusst im Stillen, was du kaufst, wie du Geld ausgibst und wie du dein Geld verwaltest.

Jedes Mal, wenn du scrollst oder einkaufst, taucht es im Hintergrund auf und gibt dir "nur noch eine" Empfehlung. Egal, ob es dir ein zusätzliches Accessoire vorschlägt, um dein Outfit zu vervollständigen, deine Kartendaten automatisch ausfüllt, dir die neuesten TikTok Shop-Angebote vorschlägt oder es waaaaaaay oder es viel zu einfach macht, auf "Jetzt kaufen, später bezahlen" zu klicken - KI verändert unser Kaufverhalten, ohne dass wir es merken.

Unsere neueste Studie bestätigt dies und zeigt einen besorgniserregenden Trend: 68,7 % der britischen Studierenden besitzen eine Kreditkarte und viele sagen, dass KI-gesteuerte Empfehlungen sie zu überhöhten Ausgaben oder Impulskäufen verleiten.

Was geht also wirklich hinter dem Bildschirm vor? Und kann KI dir tatsächlich dir helfen zu sparenund nicht nur zu prassen? Lasst uns das Gute, das Schlechte und die "Jetzt kaufen, später bereuen"-Seite der KI und ihren Einfluss auf das Ausgabeverhalten von Schülerinnen und Schülern im Jahr 2025 aufschlüsseln...

Hilft dir KI beim Sparen - oder gibst du einfach mehr aus?

Die Rubrik "Für Sie empfohlen"? Die perfekt getimte "Wieder auf Lager"-E-Mail? Das sind nicht nur freundliche Stupser - das sind KI-gesteuerte Taktiken, die dich zum Kauf verleiten sollen.

Diese Vorschläge sind nicht zufällig. KI-Empfehlungsmaschinen werden auf den Websites der Einzelhändler eingerichtet, um dir Produkte vorzuschlagen, von denen sie glauben, dass sie dir gefallen werden. Sie basieren auf deinen Klicks, Suchanfragen und sogar auf der Tageszeit, zu der du einkaufst, um dein Kaufgewohnheiten zu beeinflussen.

Und es scheint, als würden sie funktionieren. In unserer jüngsten weltweiten Umfrage unter mehr als 8.000 Studierenden gaben 12 % der britischen Studierenden an, dass sie wahrscheinlich zu viel Geld ausgeben, nachdem sie KI-gesteuerte Vorschläge gesehen haben, und 3,9 % sagten, dass diese sie in die Schulden getrieben haben.

Warum Studierende zu viel Geld ausgeben - und wie KI dabei eine Rolle spielt

Für viele Studierende ist KI die ultimative Zeitersparnis beim Jonglieren zwischen Universität, Arbeit und dem Leben im Allgemeinen. Tatsächlich sagen 10,6 % der britischen Studierenden, dass KI ihnen hilft, schneller einzukaufen, und 61 % der Studierenden gaben an, dass sie dadurch produktiver arbeiten können. 40 % gaben sogar an, dass sie einem KI-Assistenten erlauben würden, ihre Investitionen zu verwalten.

Aber diese unscharfe Grenze zwischen mit KI und beeinflusst werden beeinflusst wird? Das ist der Punkt, an dem die Ausgaben- und Spargewohnheiten der Schüler/innen durcheinander geraten.

Denn je schneller du kaufst, desto weniger denkst du nach. Ein raffinierter Vorschlag, ein einfacher Klick und schon ist dein Budget aufgebraucht. Und bei einem Studentenkredit, der in der Regel nicht weit reicht, kann jedes KI-gesteuerte "In den Warenkorb legen" dein sorgfältig geplantes Budget sprengen - und dich mehr kosten, als du denkst.

An dieser Stelle kommen KI-Geldmanagement-Tools wie Ausgabentracker und Budgetierungs-Apps zum Einsatz, um den Tag zu retten. Sie schlüsseln deine Ausgabengewohnheiten auf, helfen dir, Muster in deinen Ausgaben zu erkennen, die dir vielleicht entgangen sind, und geben dir die Art von Einblick, die dein Kontoauszug nicht hat.

Studentisches Geldmanagement: Wie du KI für dein Budget nutzen kannst

Hier ist die Wahrheit: KI ist nicht nur schlecht für deinen Geldbeutel. Sie kann Schülerinnen und Schülern wie dir sogar dabei helfen, ihr Geld besser zu verwalten, wenn du die Kontrolle darüber hast.

Von Budget-Apps, die aufzeichnen, was du am späten Abend für Imbisse ausgibst, bis hin zu KI-gesteuerten Tools, die dein Kleingeld auftreiben und es auf einem Sparbuch deponieren, kann KI dich auf dem richtigen Weg halten, ohne dass du einen Finger rühren musst. 

Wenn du deine Ausgabengewohnheiten kennst, kannst du dir klügere Ziele setzen - zum Beispiel 20 Pfund pro Woche sparen oder ein strenges Budget für die Zubereitung von Mahlzeiten. Einige Tools senden dir sogar Dopamin-verstärkende Impulse, wenn du Meilensteine erreichst - ohne das Schuldgefühl eines Kassenbildschirms.

Warum einige Schüler KI in Frage stellen

Unsere Daten zeigen, dass 8,5 % der britischen Schüler/innen die Markenempfehlungen der KI in Frage stellen und 8,7 % der Schüler/innen sich von ihnen abschrecken lassen.

Immer mehr Studierende verzichten auf algorithmusgesteuerte Vorschläge und setzen stattdessen auf echte Ratschläge, Chats in Freundesgruppen und ehrliche Bewertungen. Dieser Bewusstseinswandel könnte die Art und Weise, wie Studierende einkaufen (und sparen), in den nächsten Jahren völlig verändern.

Interessanterweise sind internationale Studierende fast doppelt so optimistisch Über uns AI (53%) wie ihre in Großbritannien geborenen Kommilitonen (29%). Für viele helfen KI-Tools dabei, sich in den neuen Finanzsystemen, Währungen und Lebenshaltungskosten zurechtzufinden, die mit einem Auslandsstudium einhergehen.

Intelligenter einkaufen, nicht härter

Hast du Probleme mit deinen persönlichen Finanzen als Student? Wenn du willst, dass KI dein bester Freund bei der Budgetplanung ist (und nicht der schlimmste Feind deines Kontostandes), findest du hier ein paar Tricks, um immer einen Schritt voraus zu sein:

Versuche es mit KI-gesteuerten Budgetierungs-Apps

Apps wie Snoop und Plum nutzen künstliche Intelligenz, um deine Ausgaben zu verfolgen, zeigen dir heimliche Abonnements, die du nicht nutzt, und helfen dir, ein Budget zu erstellen und zu planen, das zu deinem Lebensstil passt (und nicht nur zu deinen besten Absichten). Schau dir unsere liebsten KI-Budgetierungs-Apps.

Ausgabenwarnungen einrichten

Wenn du Apps wie Emma oder Banking-Apps wie Monzo und Revolut nutzt, kannst du in Echtzeit benachrichtigt werden, wenn du Über uns viel ausgibst oder dein Budget überschreitest - so hast du die Chance, es dir noch einmal zu überlegen.

Vergleiche, bevor du kaufst

Anstatt dich auf "Andere haben auch gekauft"-Anzeigen zu verlassen, solltest du KI-gestützte Vergleichstools wie Compare the Market oder GoCompare nutzen, um bessere Angebote zu erhalten. Und noch besser ist es, auf Schlussverkäufe oder Studentenrabatte zu warten, um die besten Preise zu ergattern.

KI-Budgetierungs-Sparbots nutzen

Banking-Apps wie Moneybox runden dein Kleingeld automatisch auf - so wird aus dem 3,60 Pfund teuren Milchkaffee ein 4,00 Pfund teurer und du baust im Hintergrund mühelos deinen Notfallfonds auf.

Frag ChatGPT um Hilfe

Mit den richtigen Anweisungen können Chatbots wie ChatGPT eine vollständige Budgetaufstellung für dich erstellen, die genau auf deine Einnahmen und Ausgaben zugeschnitten ist. Nicht nur ein Werkzeug, um deine Tippfehler zu erkennen, oder?

Kann KI dir also Geld sparen oder dich nur zum Geldausgeben verleiten?

Letztlich ist KI ein Werkzeug, nicht dein Feind - und sie kann Teil eines klügeren Ansatzes für ein besseres Geldmanagement für Studierende sein, wenn du verstehst, wie sie funktioniert und was ihr eigentliches Ziel ist.

Für Marken ist das Ziel klar: Sie wollen dich dazu bringen, mehr Geld auszugeben. Für dich? Es sollte Über uns sein, schlauer auszugeben, oft zu sparen und deinen Dispokredit nicht zu überziehen, bis der nächste Kredit fällt.

Wenn du es richtig anstellst, können KI-Budgetierungstaktiken deine Superkraft sein - sie helfen dir dabei, zu verfolgen, wohin dein Geld fließt, deine Sparziele zu erreichen und die nächtlichen Spontankäufe zu vermeiden, die dich dann doch wieder einholen.

Wir bei Yugo Über uns dich dabei, dein Studium zu meistern - von cleveren Finanzen bis hin zu einem stressfreien Leben. Weitere Top-Tipps für einen modernen Umgang mit Geld findest du in unseren Gen Z Budget-Hacks und in unseren Top-Tipps zur Vermeidung von KI-Ausgabefehlern.