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Deine Prüfungen stehen vor der Tür. Die Abgabetermine rücken schnell näher und es ist wirklich an der Zeit, sich zusammenzureißen und die Mammutaufgabe zu bewältigen. Aber mach dir keine Sorgen.

In den nächsten Wochen wird dein Zimmer zu einem gemütlichen Ort, an dem du dich an frühere Arbeiten erinnerst. Mit nur fünf Tipps kannst du die ganze Sache viel überschaubarer machen. Also lies weiter und alles wird gut. Das versprechen wir.

Locker in die Revision gehen

Das Internet ist voll mit Tipps zum Überarbeiten. Wir haben die meisten (einige) davon gelesen und hier sind die fünf besten:

1. Arbeite mit deinem Verstand im Kopf

Dein Gehirn ist ein kompliziertes Stück Arbeit. Und weil es so clever ist, solltest du ein bisschen Über uns wissen, wie es funktioniert, damit es für dich arbeiten kann. Nämlich: Wasser und Konsistenz.

Bleib hydriert. Wissenschaftler sagen, dass viel Wasser trinken gut für das Denken ist. Allein im letzten Jahr wurde in der viel beachteten Fachzeitschrift "Frontiers in Human Neuroscience" festgestellt, dass du Probleme bis zu 14 % schneller lösen kannst, wenn du keinen Durst hast. Das ist natürlich wichtig für die Prüfungen!

Eine weitere Möglichkeit, die Kontrolle über deinen Verstand zu behalten, ist, dir seinen Wunsch nach Beständigkeit zunutze zu machen. Wenn du dir selbst, deinen Freunden und deiner Familie sagst, dass du dich in einer Überarbeitungsphase befindest, ist es viel wahrscheinlicher, dass du sie einhältst.

2. Rechtzeitiger Start

Manchmal brauchst du einfach nur Zeit. Je früher du mit der Überarbeitung beginnst, desto besser, denn ein großer Teil des Prozesses besteht darin, all die vielen Informationen im Kopf zu verarbeiten. Die Experten halten das sogar für richtig.

Als der Guardian Sergio Della Sala, einen Professor an der Universität von Edinburgh, fragte, der weiß, wie viel Über uns das Gehirn braucht, sagte er: "Die beste Überarbeitung ist eine kontinuierliche Überarbeitung, die so früh wie möglich beginnt."

Und wir glauben ihm.

3. Zerlege es in kleine Häppchen

Du hast schon mal eine Pizza gegessen, oder? Dann weißt du, dass eine Pizza viel zu groß ist, um sie in einem Zug zu essen. Du musst sie in kleine Scheiben schneiden, damit sie handlich ist (es sei denn, du isst sie als Calzone, aber das wäre Betrug).

In diesem Sinne solltest du auch deine Lernthemen in verdauliche Häppchen aufteilen. Modul - Themen - Beispiele ist eine Möglichkeit, wie du dir das vorstellen kannst.

Ein Literaturstudent könnte zum Beispiel einen haben: Viktorianische Literatur - Autoren - Charles Dickens. Wenn du dein Thema auf diese Weise unterteilst, hast du eine klare Vorstellung davon, was du gelernt hast und was du auffrischen kannst. Zusammen mit den nächsten Techniken bist du bereit, deine Prüfung zu meistern.

4. Gedächtnistechniken einprägen

Mache dich mit einer oder mehreren dieser Techniken vertraut:

5. Strategie für den Prüfungsraum erstellen

Du kennst wahrscheinlich den Spruch "Wer nicht plant, plant zu scheitern". Und wir möchten noch hinzufügen, dass du auch planen solltest, um zu planen. Lass es uns erklären.

Stell dir vor, du stehst im Prüfungsraum und hast keine Ahnung, was auf dich zukommt oder wie du die Aufgabe beantworten sollst. Das bedeutet, dass du dir alles unter dem Druck der Zeit ausdenken musst.

Schau am besten nach, welche Art von Prüfung du ablegst und wie lange du für jede Frage Zeit hast. In vielen Fällen steht das in deinem Kurshandbuch. Wenn du aber verwirrt bist oder dir Sorgen machst, wende dich an einen deiner Tutoren - schließlich sind sie diejenigen, die die Aufgaben stellen und benoten!

Viel Glück

Jetzt, wo du deinen Verstand und deine Gedächtnistechniken kennst und weißt, wie du eine Strategie aufschlüsseln kannst, hast du dir die Grundlage für eine erfolgreiche Prüfung geschaffen.

Wir stellen uns vor, dass du in dieser Zeit in deiner Studentenunterkunft eingesperrt bist. Wir hoffen, du bist bei uns. Und wenn du gerne in tollen Wohnheimen (von Cardiff bis Edinburgh) leben möchtest, dann solltest du uns noch heute Hallo sagen.